Das Projekt „LLZ zu Gast in den Vereinen“ startete am 08.11.2023 beim TSV Spandau 1860 und markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen den Kaderathleten des LLZ Berlin-Brandenburg und den Athleten der lokalen Vereine. Das Training, das um 17.00 Uhr in der Halle in der Nonnendammallee begann, war nicht nur eine sportliche Veranstaltung, sondern auch eine Gelegenheit für sozialen Austausch und Zusammenarbeit.

Christoph Köhler, Abteilungsleiter des TSV Spandau 1860 und Vereinstrainer Torsten Stommel begrüßten die Kaderathleten, den Landestrainer Jan Hendrik Gleis und Assistenztrainer Niko Diglidis sehr herzlich und unterstrichen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und dem LLZ für den gemeinsamen sportlichen Erfolg. Die Anwesenheit zahlreicher Gästeverdeutlichte das breite Interesse und die Unterstützung aus der Gemeinschaft.

Das gemeinsame Training begann mit einem dynamischen Aufwärmen, bei dem durch Kennenlernspiele nicht nur die körperliche Fitness gefördert wurde, sondern auch eine positive Gruppendynamik entstand. Die Einteilung der Trainingsgruppen erfolgte durch Jan und Torsten. Dies ermöglichte eine gezielte Förderung der individuellen Fähigkeiten der Teilnehmer. Das Hauptthema des Trainings, der stufenweise Aufbau des „Divens“, sich dem Thema zu nähern und es als sehr spannend zu erleben.

Am Ende des Trainings waren viele begeisterte Gesichter zu sehen und Jan bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit und lobte den Enthusiasmus der Kinder und Jugendlichen des TSV Spandau 1860. Diese positive Resonanz verspricht nicht nur eine erfolgreiche Fortsetzung des Projektes, sondern auch eine nachhaltige Motivation.

Vielen Dank für den tollen Nachmittag beim TSV Spandau 1860 und gespannt erwarten wir den nächsten Termin im Januar beim Fürstenwalder Badminton Club.

Bericht: Ramona Stommel

Anmerkung: Wir vom TSV Spandau 1860 bedanken uns bei Ramona Stommel, dem LLZ für die Idee, Umsetzung und die herzliche Zusammenarbeit für dieses Projekt und hoffen, das es vielleicht nicht bei diesem einmaligen Projekt bleibt sondern eine Überlegung stattfindet, so eine Begegnung zu wiederholen.